Video-AG
Die Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs in Bottrop planen kleine Videosequenzen mit Bild und Ton mithilfe von Storyboards. Außerdem drehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit digitalen Spiegelreflexkameras und bearbeiten ihr Material anschließend mit Schnittprogrammen. Ein Großprojekt als praktische Übung wird ein Imagefilm für die Freiwillige Feuerwehr Bottrop.
Ort: Bottrop
Film ab! – Videofilmen in Schule und offener Kinder- und Jugendarbeit
In der 2-Tages-Fortbilduung lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in kleinen Teams, selbst Filme zu drehen, Drehbücher zu schreiben und vor und hinter der Kamera zu stehen. Die Filme werden selbst am Computer geschnitten, über die rechtlichen Aspekte zum Hochladen im Netz werden die TN aufgeklärt.
Tipps und Übungen zur Videoarbeit mit der eigenen Lerngruppe werden erarbeitet und zum Abschluss gibt es eine DVD mit allen Filmen.
Ort: Dorsten
Kamera-Acting
Kamera-Acting ist eine eigenständige Technik des Schauspiels. Im Gegensatz zum Bühnenschauspiel kommt es beim Kamera-Acting auf eine Darstellung mit sehr präziser Mimik und Gestik an. Auch spielt die Lautstärke der Stimme eine wichtige Rolle. Mit der Aufnahme des Schauspiels durch die Kamera sitzt jeder Zuschauer in der ersten Reihe und beobachtet auf der Leinwand oder dem Fernseher jede noch so kleine Regung des Schauspielers oder der Schauspielerin. Während von der Bühne aus auch die Zuschauer in der letzten Reihe erreicht werden müssen, hat die Kamera eine Lupenfunktion, bei der alles vergrößert wird. Die wichtigste Arbeit beim Kamera-Acting besteht also darin herauszufinden, wie laut oder leise die Stimme sein darf, wie deutlich oder reduziert die Mimik oder Gestik. Der Workshop dauert eine Woche.
Ort: Aachen
Filmprojekt: Agieren vor und hinter der Kamera
Dieses Projekt richtet sich an Schülerinnen und Schüler aus IFK-Klassen, die aus verschiedenen Ländern und Kontinenten kommen bzw. geflüchtet sind und noch nicht über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind zwischen 17 und 25 Jahre alt. Große und kleine Schwierigkeiten in Bezug auf Alltagssituationen, kulturelle Differenzen, den schulischen Alltag und ihre Lebensumstände sind Teil der Biografie geflüchteter Menschen. Gerade das filmische und pantomimische Darstellen bietet eine Möglichkeit, diesen differenten Referenzrahmen aufzufangen und zu thematisieren. Im Laufe der Projektarbeit könnte sich herauskristallisieren, dass eine Präsentation vor einem ausgewählten Publikum ein sekundäres Ziel des Filmprojektes sein könnte, so dass die Jugendlichen auch als aktiver Teil der Schulgemeinschaft von anderen Klassen wahrgenommen werden. Berufskolleg Thomas-Eßer des Kreises Euskirchen
Ort: Euskirchen
Filmprojekt mit Jugendlichen aus Münster
Aus der theaterpädagogischen Arbeit im Brennpunkt Münster-Kinderhaus hat sich eine spannende Idee entwickelt. Jugendliche aus Münster-Kinderhaus möchten einen Film produzieren.
Ort: Münster
MUMM – Mädchen-Medienprojekt
10 Mädchen mit Flüchtlingshintergrund sollen in einem Filmprojekt über ihren Alltag Medienkenntnisse erwerben.
Ort: Bergisch Gladbach
„Strange Girls“ – Foto-Medienprojekt
Mit der Kamera finden wir die Vielfalt, die Unterschiedlichkeit, die Eigenarten und die Individualität von Mädchen und ihrem Lebensumfeld heraus. Wie kann man diese ins Bild setzen? Das Projekt bietet die intensive Möglichkeit, das Wesen der Fotografie sowie sich selbst und andere zu betrachten und zu verstehen. Wie fotografiere ich einen Moment, einen Blick, eine Perspektive so, dass ein tolles Bild entsteht? Die Teilnehmerinnen schulen ihren fotografischen Blick und entwickeln einen eigenen fotografischen Stil.
Ort: Bergisch Gladbach
EineMinuteFilme
In dem Kurzfilmprojekt für Mädchen mit und ohne Migrationshintergrund geht es darum, die Umgebung mit der Kamera zu entdecken und eigene Ideen in kurzen Filmen zu entwickeln und auf den Punkt zu bringen.
Ort: Bergisch Gladbach