Tanzworkshop am Berufskolleg Dinslaken

Bei diesem dreitägigen Workshop üben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter Anleitung von professionellen Tänzerinnen und Tänzern in verschiedenen Tanzstilen. 

Ort: Dinslaken

„Ruhrpottzicken“ – Kiwido-Wochenende für Mädchen

Zehn Mädchen zwischen 14 und 18 Jahren erleben ein Wochenende in der Jugendburg Gemen. Wir üben mit Kiwidos und entwickeln eigene Choreografien. Der Umgang mit Emotionen und das Erleben in der Gemeinschaft stehen bei diesem Projekt im Vordergrund. 

Ort: Borken

Tänze der Gemeinschaft

Afrikanische Tänze sind ein Gruppenerlebnis. Der Rhythmus zieht die Kinder in seinem Bann. Sie haben Freude, verbessern ihre Wahrnehmung, ihre Kondition, das räumliche Verständnis, ihre rhythmische Wahrnehmung und ihr Körpergefühl. In der Gruppe werden der gegenseitige Respekt und das Miteinander gestärkt.

Ort: Duisburg

Tanzen – Trommeln – Akrobatik

Die Verbindung von Tanz, Trommeln und Akrobatik ist für Kinder eine intensive rhythmische und körperliche Erfahrung. Sie tauchen ein in die Kraft der Musik und des Tanzes, lernen Trommeltechniken, Tänze, singen afrikanische Lieder und beweisen Mut und Geschicklichkeit bei der Akrobatik. Ferienspiele der Stadt Oberhausen. 

Ort: Oberhausen

Trommeln mit Flüchtlingen

In der offenen Einrichtung für Kinder Asbär werden wöchentlich zwei Kunstprojekte zu den Themen Trommeln, Rhythmik und Tanz sowie Akrobatik angeboten.
Die Ergebnisse werden bei einer abschließenden Aufführung präsentiert. 

Ort: Moers

inter_mezzo – im Niemandsland

Unter dem Motto „Blick in die Fremde“ werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgehend von Bildern der Leere, Ödnis, des Nichts eigenständig und gemeinsam entwickelte Wege – auf denen womöglich auch Grenzen überwunden werden müssen – zur Fülle, Lebendigkeit und Vielfältigkeit suchen und in tänzerischer Aktion beschreiten. Persönliches Erleben wie Langeweile, Lustlosigkeit, Zielstrebigkeit und Durchhaltevermögen sollen in tänzerische Ausdrucksformen umgesetzt werden.

Ort: Bochum

inter_mezzo – Utopia

Unter dem Motto „Einladung an die Träume“ werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich in diesem Projekt mit Träumen und Wünschen für sich selber, ihr Umfeld, die Welt, in der sie leben, beschäftigen und dabei erkunden, wie diese zu tänzerischem Ausdruck werden können. Mithilfe von strukturierter Improvisation, Körperarbeit und Übungen aus dem zeitgenössischen Tanz und Tanztheater werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befähigt, tänzerische Motive zu erfinden, zu erforschen, auszuwählen und zu einer gemeinsam gestalteten Choreografie zu entwickeln. Diese wird als ein weiterer Teil in die fortlaufende Arbeit an dem Tanzstück „inter_mezzo“ einfließen und soll im Jugendzentrum Hasslinghausen präsentiert werden. 

Ort: Sprockhövel

inter_mezzo – ins Land der Zukunft

Unter dem Motto „Ausblick in die Ferne“ werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich mit Fragen an ihre Zukunft auseinandersetzen: Wohin will ich? Wie will ich leben? Welche Vorstellungen, Erwartungen, Befürchtungen habe ich? Wie erreiche ich ein Ziel?
Ausblicke in die Zukunft über das Bild einer Landschaft, in der verschiedene Ziele sichtbar werden, durch die unterschiedliche Wege führen, sollen in diesem Projekt tanzend bearbeitet werden und zur Verortung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im individuellen Zukunftsland führen. Durch Improvisation sollen verschiedene Tanzmotive zu einer themenbezogenen Tanzkomposition führen, die als letzter Teil in das Tanzstück „inter_mezzo“ eingefügt und zum Abschluss im Dezember aufgeführt werden wird. 

Ort: Sprockhövel

Kompetenzübergreifendes Tanzprojekt

Die Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs Thomas-Eßer in Euskirchen können bei diesem Projekt ihre Ausdauer trainieren und ihre Freude an Bewegung ausleben. Neben den verschiedenen Moves können eigene Ideen und Tricks entwickelt werden. So können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren eigenen Style finden und sich zugleich als Teil der Gruppe fühlen.
Thomas-Eßer Berufskolleg des Kreises Euskirchen

Ort: Euskirchen

Mein Umfeld in Bewegung

Künstlerische Entwicklung ist oft geprägt durch Inspiration jeglicher Art. Vieles, das im Alltag auf uns wirkt, nehmen wir unbewusst auf und drücken diese Erfahrung dann in Form von Kunst aus. Auch unser Bewegungsbild als Tänzer und das, was wir an Bewegung schön finden, kommt in diesem Projekt zum Ausdruck. Wir werden in zwei Tagesblöcken mehrere Tanzstile und Bewegungsformen genauer betrachten und einen Blick auf die Entwicklung der einzelnen Stile werfen. Daraus entwickeln wir gemeinsam kurze Tanz-Choreografien. 

Ort: Dortmund

Art Dance – Tanz in Szene

Tanz ist immer dynamisch und schön anzusehen. Es macht aber einen Unterschied, ob man Tanz live sieht oder auf Video festhalten möchte. In diesem Projekt wollen wir uns mit den Fragen beschäftigen:
Wie filmt man einen Tanz richtig?
Wo muss die Kamera stehen, welche Einstellungen sind wichtig, und was macht die Dynamik in einem Tanzvideo aus?
Wir erarbeiten zusammen unterschiedliche Choreografien, um diese anschließend mit verschiedenen Techniken zu filmen. 

Ort: Dortmund

Orientalischer Tanz

In Zusammenarbeit mit anderen Tänzerinnen und Tänzern bauen junge Frauen und Mädchen ihr Repertoire im Bereich orientalischer Tanz aus. Ergänzend werden Tanztechniken aus anderen Tanzstilen wie zum Beispiel Tribal, Latin oder Afro eingeübt. Choreografien werden erarbeitet und abschließend in kleineren und größeren Bühnenshows aufgeführt. Die tänzerische Ausdrucksfähigkeit, die Körperwahrnehmung und somit auch die Entwicklung des Selbstwertgefühls der jungen Frauen und Mädchen werden unterstützt. Zusätzlich werden insbesondere die kritische Selbst- und Fremdeinschätzung sowie Eigenverantwortlichkeit gefördert.

Ort: Dortmund

Verstehen ohne Sprache

Tanzprojekt für Jugendliche mit und ohne Fluchterfahrung im Café Yes in Essen-Altendorf. 

Ort: Essen