Peterchens Mondfahrt

Theater lebt vom direkten Miteinander, von Körperlichkeit, Stimmen und Interaktion, was also tun, wenn alles dies nicht möglich ist? weiterlesen

Der nackte Mensch – open source

In Kooperation mit „rohestheater“ entstand das Theaterstück „Der nackte Mensch – open source“. Besonders an der Produktion ist neben dem hochaktuellem Thema „Digitalität“, dass Menschen zu Schauspieler*innen werden, die einen Schwerpunkt im Bereich Technik haben. Das Spiel mit Körper und Stimme war also Neuland für die durchmischte Gruppe, das Thema „Digitale Welten“ nicht. Wenn 42 Jugendliche bereit sind am Experiment Theater teilzunehmen und dafür ihre Freizeit zur Verfügung zu stellen, dann sicher auch, weil sie Lust hatten sich auf eine Entdeckungsreise zu begeben. weiterlesen

Napoleon Bonaparte – Musiktheater

Schülerinnen und Schüler verschiedener Schulen in Brakel erarbeiten das Stück auf der Grundlage einer historischen Textvorlage für die Bühne. Dabei geht es zum einen um die künstlerische Auseinandersetzung mit einer historischen Persönlichkeit durch Spiel, Gesang und Tanz, zum anderen aber auch um die Lebensspuren, um Überbleibsel aus dieser Zeit, die bis heute hier im Lebens- und Sozialraum der Schülerinnen und Schüler auf die Vergangenheit hinweisen. Arbeitsteilig wollen wir von der Idee über die Planung und die Erstellung bzw. Beschaffung der Requisiten und Masken, die Umsetzung in Proben bis hin zur bühnenreifen Aufführung ein Stadttheater auf dem Lande lebendig werden…

Ort: Brakel

Dracula – Spannung bis zum letzten Biss

Schülerinnen und Schüler von verschiedenen Schulen in Brakel erarbeiten auf der Grundlage von Bram Stokers Textvorlage das Stück „Dracula“ für die Bühne. Arbeitsteilig wird von der Idee an über die Planung und Durchführung der Proben, die Erstellung bzw. Beschaffung der Requisiten und Maske, die Überlegung und Umsetzung der Organisationsaufgaben und des Marketings bis hin zur Aufführung selbstverantwortlich gearbeitet. Die Vorbereitung gipfelt dann in einer Aufführungswoche, bei der alle am Theater Beteiligten, aber auch mit auswärtigem Publikum anspruchsvolle Theaterabende gestalten.

Ort: Brakel

Verbale und nonverbale Kommunikation mit theatralen Methoden

Mithilfe der Theaterpädagogik werden Kommunikationsstrukturen der verbalen und nonverbalen Kommunikation betrachtet und analysiert. Hierdurch erwerben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wichtige Basisqualifikationen, die ihnen sowohl im Berufs- als auch im Privatleben nutzen. 

Ort: Ahaus

Theaterprojekt mit Flüchtlingen

Bei diesem Projekt lernen Flüchtlinge das Theaterspiel kennen und erhalten die Gelegenheit, sich mit schauspielerischen Mitteln auszudrücken

Ort: Oberhausen

Sprechende und singende Hände – ein Theater-Musikerlebnis für Grundschülerinnen und -schüler

Selbst zu erleben, wie es ist, wenn ich mich nur mit Mimik und Gestik ausdrücke und meine Hände nicht nur einzelne Wörter, sondern ganze Sätze und Geschichten erzählen, sogar singen können, ist ein spannendes Abenteuer. Zu Beginn steht das Fingeralphabet. Damit können alle schnell ihren eigenen Namen „fingern“. Anschließend lernen die Kinder leichte Begriffe, einfache Worte aus dem Alltag, in Gebärdensprache. Daraus wollen wir kleine Geschichten und Szenen entwickeln und ein Lied einüben, das wir dann im Chor gebärden. Aber wir wollen den Kindern auch zeigen, wie sie sich verständlich machen können, wenn andere sie schlecht oder gar nicht verstehen. Am Ende der Woche soll es eine kleine Aufführung für Familie und Freunde geben. I

Ort: Köln

Sprechende und singende Hände – ein Theater-Musikerlebnis für Grundschülerinnen und -schüler Teil 2

Selbst zu erleben, wie es ist, wenn ich mich nur mit Mimik und Gestik ausdrücke und meine Hände nicht nur einzelne Wörter, sondern ganze Sätze und Geschichten erzählen, sogar singen können, ist ein spannendes Abenteuer. Zu Beginn steht das Fingeralphabet. Damit können alle schnell ihren eigenen Namen „fingern“. Anschließend lernen die Kinder leichte Begriffe, einfache Worte aus dem Alltag, in Gebärdensprache. Daraus wollen wir kleine Geschichten und Szenen entwickeln und ein Lied einüben, das wir dann im Chor gebärden. Aber wir wollen den Kindern auch zeigen, wie sie sich verständlich machen können, wenn andere sie schlecht oder gar nicht verstehen. Am Ende der Woche soll es eine kleine Aufführung für Familie und Freunde geben. I

Ort: Köln

Theater und Kommunikation

Bedeutung und Training am Berufskolleg Ahaus nonverbaler und paraverbaler Kommunikationsmittel im Rahmen kunden- und gastorientierter Ausbildungen von Jugendlichen. Das Seminar richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die eine Ausbildung in einem Beruf absolvieren, in dem der Umgang mit Kunden oder Gästen im Mittelpunkt steht. Ein Termin in der Hotelfachschule

Ort: Ahaus

Bühnensprache

Bei der Bühnensprache handelt es sich um eine besonders deutliche Form der Aussprache, die – wie der Name schon sagt – auf Theater-, Opern- und Musical-Bühnen Verwendung findet. Das hört sich gar nicht so kompliziert an, ist aber schwierig zu erlernen. Bei diesem Projekt üben Jugendliche 25-mal zwei Stunden lang, wie Schauspieler zu sprechen. 

Ort: Aachen

Klassische Literatur in modernen Inszenierungen

Oftmals beschäftigen sich klassische Texte mit Themen, die auch heute noch von großer Relevanz sind. Mit modernen, zeitgemäßen Inszenierungen kann man diesen Klassikern neues Leben einhauchen. Die Teilnehmer dieses Workshops setzen sich mit verschiedenen Aspekten gebundener, also künstlerisch ausgearbeiteter Sprache und aktuellen Formen künstlerischer Darstellung kritisch auseinander. Dabei werden thematische Aspekte aus unterschiedlichen Perspektiven erarbeitet, von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unter Anleitung selbst erprobt und anschließend ausgewertet.

Ort: Aachen

Bühne frei!

In Kooperation mit Hauptschule und Gymnasium sollen Berührungsängste über das Medium Bühnenbild und Kostüme abgebaut werden. Geflüchtete Jugendliche und Kölner Jugendliche entwickeln gemeinsam in den Räumen der Baadenberger Hauptschule eine Ausdrucksform für ein Theaterstück. Gespielt wird das Stück in der Comedia Colonia. 

Ort: Köln

Bobbies – Sprachförderung mit theatralen Mitteln

Derzeit spielen junge Flüchtlinge mit geringen Deutschkenntnissen sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Down-Syndrom bzw. Asperger im Theaterspiel der inklusiven Truppe „Bobbies“ mit. Durch Improvisationen wird das Grundverständnis unserer Sprache weiter geschult und ausgeweitet. Die Interaktion der verschiedenen Kulturen wird durch die Theaterarbeit zentriert auf ein gemeinsames Erleben im Bühnenraum. Selbstverständlich werden die Beweggründe für Flucht und die damit verbundenen Träume aufgegriffen, thematisiert und mit theatralen Mitteln aufgearbeitet, soweit die Sprache das zulässt. Die jungen Menschen sammeln Bilder und Videos von sich selbst, verbinden sie mit ihren Erzählungen und Erlebnissen. Das Material wird dann zusammengeschnitten und einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt. Sprache und kulturelle Informationen stehen neben der Gemeinsamkeit im Mittelpunkt der Arbeit. Jeden Donnerstag

Ort: Bocholt

Theaterprojekt „Der Dämon“
Eine Gruppe theaterbegeisterter junger Menschen aus dem Umkreis Brakel/Höxter erarbeitet unter der Leitung zweier Theaterpädagogen ein Theaterstück, welches im Herbst aufgeführt werden soll. Die Proben werden im dafür vorgesehenen Raum der Jugendfreizeitstätte Brakel stattfinden. Thematisch lässt sich das Stück in das Genre der Kriminalgeschichte einordnen und soll in Kooperation mit dem Berufskolleg Höxter auch auf der Schulbühne vor Abendpublikum gezeigt werden.

Ort: Höxter

Mein innerer Monolog

In diesem Workshop sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren eigenen Monolog schreiben. Sie lernen den Monolog als dramatische Ausdrucksform des inneren „Sichtbar-Werdens“ kennen. Sie begeben sich auf eine innere Reise zu ihren eigenen Fragen und Antworten. Wir beschäftigen uns mit Monologen: Was zeichnet einen Monolog aus? Welche Formen gibt es, wo wird er eingesetzt, was braucht monologische Dramatik? Die Ergebnisse dieses Workshops fließen wie immer in die Inszenierung eines Theaterstücks mit ein, sind aber ebenso eine eigenständige, in sich abgeschlossene Arbeit.

Ort: Münster

Soap III

Vor dem Produktionsstart einer TheaterSOAP im kommenden Jahr wird der Regisseur Alban Renz gemeinsam mit zwei Schreibpädagogen eine Schreibwerkstatt für Jugendliche zwischen 16 und 25 Jahren durchführen. Thematisch geht es darum, gemeinsam mit den Jugendlichen ein Drehbuch zu entwickeln. Dazu wird inhaltlich und methodisch gearbeitet – zwischen Mindmapping, Plot und Dialog. Ziel ist es, die Rezeptionskompetenz bezüglich der Unterschiede zwischen Realität und Fiction zu schärfen und auch die eigene Reflexion von „news“ in den Medien zu stärken. Das gesammelte Material wird später in eine Inszenierung nach dramaturgischer Bearbeitung partiell einfließen.

Ort: Münster

Das neue Theaterstück

Mit Jugendlichen sowie Schülerinnen und Schülern wird zu einem vorher ausgewählten Thema oder einer Textvorlage eine Theaterproduktion erarbeitet. Die Theatergruppe „rohestheater“ wird das Stück etwa 15-mal aufführen und sich damit auch bei Theaterfestivals bewerben. Freitags

Ort: Aachen

Weltenbrand – Geschlechterkampf – Kassandra

Mit Jugendlichen sowie Schülerinnen und Schülern wird zu einem vorher ausgewählten Thema oder einer Textvorlage eine Theaterproduktion erarbeitet. Die Theatergruppe „rohestheater“ wird das Stück etwa 15-mal aufführen und sich damit auch bei Theaterfestivals bewerben. 

Ort: Aachen

The Piggelz – Theaterstück

Das Theaterstück ist eine Adaption des Märchens „Die drei kleinen Schweinchen“ von den Brüdern Grimm. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen sich dadurch mit den Themen Erwachsen werden, Freundschaft sowie Selbstständigkeit und Angstbewältigung auseinandersetzen. 

Ort: Dortmund

Cosplay and Act

Das Musicalprojekt „Cosplay and Act“ geht in die siebte Runde! Jugendliche aus dem Bochumer Umfeld kommen in einer Showgruppe zusammen, die ein eigenes Musical entwickelt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schreiben das Drehbuch, schneidern die Kostüme, stellen die Requisiten zusammen, bauen das Bühnenbild und proben natürlich fleißig. 

Ort: Bochum

Theater für einen Fachtag

Für eine Fachtagung zum Thema Achtsamkeit entwickeln geflüchtete Schülerinnen und Schüler ein Theaterstück. 

Ort: Dorsten

Teamentwicklung auf der Bühne

Das Projekt soll den Schülerinnen und Schülern den Einstieg am Berufskolleg erleichtern. Der Theaterpädagoge arbeitet 2 Tage mit den Schülerinnen und Schülern an ihrer Selbst- und Fremderfahrung, schafft ein Bewusstsein für den Wert von Teamarbeit und erleichtert das Kennenlernen untereinander. 

Ort: Dorsten

Gewagt – ein unsichtbares Theaterexperiment

Kritische und bedrohliche Situationen im Alltag sind leider keine Seltenheit. Immer wieder gibt es Menschen, die wegschauen und anderen ihre Hilfe verweigern. Wir überlegen uns gemeinsam solche „fast alltäglichen“ Situationen, in denen Hilfeleistung und Zivilcourage von Beobachtern gefordert wären. Hierzu entwickeln wir Theaterszenen, die wir in Form von „unsichtbarem Theater“ draußen, in öffentlichen Räumen und auf der Straße spielen. Dabei beobachten wir bis zu der vorher genau abgestimmten Auflösung der Situation, was passiert, wie sich andere Menschen verhalten, was sie tun oder auch nicht tun. Im Anschluss daran konfrontieren wir diese Menschen mit unseren Beobachtungen. Ein Theaterexperiment für Mutige, die etwas über andere Menschen und Zivilcourage erfahren möchten! 

Ort: Düsseldorf

Läuft bei dir – eine improvisierte Daily Soap

Diese besondere Form des Improvisationstheaters verbindet Spontaneität, Sprachwitz, Fantasie und Spielfreude. Die kleinen Geschichten und Szenen, die entstehen, werden durch vielfältige Rollen miteinander verbunden und zu einer Live Daily Soap. 

Ort: Düsseldorf

Blackstage-Musical „Was Avia am Leben hält“

Zusammen mit Studierenden des Fachbereichs „Angewandte Sozialwissenschaften“ an der FH Dortmund sowie interessierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus Dortmund, Bochum, Essen und umliegenden Städten wird in diesem Projekt ein Musical einstudiert. Neben Tätigkeiten wie Kostüm-Schneidern, Requisiten-, Bühnenbildbau sowie Schauspiel-, Gesangs- und Tanztraining besteht ein weiterer Teil der Zusammenarbeit darin, sich mit den Inhalten des Stücks auseinanderzusetzen. Themen wie Leben, Überlebenswillen, Tod, Liebe und Gender/Geschlechterrollen können behandelt werden. 

Ort: Dortmund/Bochum